Im Sinne eines ganzheitlichen Therapieansatzes bietet die Bioresonanzanalyse nach Paul Schmidt die Möglichkeit, Störfelder, sogenannte Blockaden darzustellen. Dies erlaubt einen ganzheitlich und oft ursächlich orientierten Therapieansatz.
Der Organismus verfügt über ein hervorragendes Regulationssystem. Ist er jedoch mit verschiedenen Einflüssen überfordert, entstehen Krankheiten, die erst dann als Symptome sichtbar werden, wenn die Eigenregulationsfähigkeit erlischt.
An der Entstehung dieser Krankheiten sind erfahrungsgemäß mehrere Umstände beteiligt. Schadstoffbelastungen mit Schwermetallen, Schädlingsbekämpfungsmitteln oder Umweltgiften sind nur einige Faktoren, die genannt werden sollten. Auch der unsichtbare Elektrosmog, oder die Wahl eines geeigneten Futtermittels nimmt Einfluss und kann eine maßgebliche Rolle spielen.
Das Bioresonanzverfahren ist zur Ermittlung von Störfeldern ein sehr fein eingestimmtes Instrument. Die Veränderung der Schwingungsmuster entstehen weit eher, bevor wir es als Symptom wahrnehmen können.
Für die Erstellung einer bioenergetischen Analyse benötigen wir lediglich eine körpereigene Substanz. Zum Beispiel Blut, Urin, Sputum oder Haare.
Wir weisen darauf hin, dass es sich bei der Bioresonanzanalyse keinesfalls um eine Laboranalyse handelt und wir keine medizinischen Diagnosen stellen. Die Bioresonanzmethode ist eine energetische Methode und wird bisher von der Lehrmedizin nicht anerkannt.
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